Das Bundesamt für Energie (BFE) ist eine schweizerische Bundesbehörde, die dem Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) untersteht. Es wurde gegründet, um die Energiepolitik der Schweiz umzusetzen und zu überwachen. Das BFE spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Massnahmen zur Sicherstellung einer nachhaltigen, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Energieversorgung in der Schweiz.
Die Hauptaufgaben des Bundesamts für Energie umfassen:
Energiepolitik: Das BFE ist für die Entwicklung, Koordination und Umsetzung der nationalen Energiepolitik verantwortlich. Dabei werden Aspekte wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit berücksichtigt.
Forschung und Entwicklung: Das BFE fördert Forschung und Entwicklung im Bereich der Energie. Es unterstützt innovative Projekte und Initiativen, die dazu beitragen, die Energieeffizienz zu steigern und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern.
Energieberatung: Das BFE bietet Informationen und Beratungsdienste für Bürger, Unternehmen und Gemeinden an. Dabei geht es um Fragen der Energieeffizienz, erneuerbare Energien und andere relevante Themen.
Gesetzgebung und Regulierung: Das BFE arbeitet an der Entwicklung von Gesetzen und Vorschriften im Energiebereich mit. Es überwacht die Einhaltung dieser Vorschriften und sorgt für einen fairen und transparenten Wettbewerb auf dem Energiemarkt.
Die Arbeit des Bundesamts für Energie ist darauf ausgerichtet, die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen und kohlenstoffarmen Energiezukunft zu unterstützen.
Im Jahr 2025 sinken die Strompreise für Schweizer Haushalte in der Grundversorgung um etwa 10 Prozent. Ein typischer Haushalt zahlt künftig 29 Rappen pro Kilowattstunde, was einer jährlichen Ersparnis von 141 Franken entspricht.
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